Release Date
Freitag dem 27. September 2024
Textinterpretation
Der Song „All Will Be Well“ handelt von den großen Herausforderungen und Krisen, die unsere Welt heute und in Zukunft prägen – insbesondere dem Klimawandel und sozialen Ungleichheiten. Im Zentrum des Textes steht die Verantwortung, die wir für die nachfolgenden Generationen tragen. Die Welt wirkt in vielen Momenten kalt und düster; Hoffnung und Träume scheinen zu verblassen, während Bedrohungen wie schmelzende Eiskappen und steigende Meeresspiegel die Erde in stillem Schmerz zurücklassen.
Dennoch schwingt im Song die Hoffnung mit, dass es uns gelingen kann, diese düstere Entwicklung zu stoppen. Der Refrain drückt das tiefe Bedürfnis aus, den „Bann“ zu brechen, der die Menschheit gefangen hält, und trotz der Leere der Nacht weiter an die Möglichkeit einer besseren Zukunft zu glauben. Die Sterne, die über dem Meer leuchten, stehen als Symbol für Hoffnung und Orientierung – sie erinnern uns daran, dass wir noch Licht und Führung finden können, auch wenn die Dunkelheit groß ist.
Ein besonderer Fokus liegt auf den Kindern. Sie werden als Symbol für die Zukunft und das unberührte Potenzial betrachtet. Ihre Träume und Hoffnungen sind noch lebendig, und wir als Erwachsene haben die Pflicht, ihnen den Weg in eine gerechtere und lebenswertere Welt zu ebnen. Der Song fordert dazu auf, für die Kinder die Türen offen zu halten und ihnen den Raum zu geben, in einer besseren Welt zu leben. Wir müssen die Verantwortung übernehmen, den Kurs zu ändern, bevor es zu spät ist, um ihnen ein freies und hoffnungsvolles Leben zu ermöglichen.
Letztendlich handelt der Song von der zarten Balance zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Die Zukunft liegt in unseren Händen, und es liegt an uns, den Wandel herbeizuführen, den unsere Kinder brauchen. Auch wenn die Welt oft trostlos wirkt, ist die Botschaft klar: Es gibt noch Hoffnung, und wir müssen alles daran setzen, dass für die nächste Generation alles gut wird.
Lyrics
[Verse 1]
The world turns, the wind is cold,
Hope fades, dreams grow old.
So much rests in our hands,
But shadows spread across the lands.
For children who still dream,
We must clear the path, it seems.
[Chorus]
Hopefully, all will be well,
Hopefully, we’ll break the spell.
Stars shine over the sea,
But the night feels empty.
For the future yet to dwell,
Hopefully, all will be well.
[Verse 2]
Ice melts, waves rise high,
The earth cries, a silent sigh.
Our words are just air,
But time is pressing, beware.
For children who still hope,
We must leave the doors open.
[Chorus]
Hopefully, all will be well,
Hopefully, we’ll break the spell.
Stars shine over the sea,
But the night feels empty.
For the future yet to dwell,
Hopefully, all will be well.
[Verse 3]
The road seems far away,
But a star lights the way.
It reminds us of our vow,
To not let the world break down.
For children who still laugh,
We must change the path.
[Chorus]
Hopefully, all will be well,
Hopefully, we’ll break the spell.
Stars shine over the sea,
But the night feels empty.
For the future yet to dwell,
Hopefully, all will be well.
[Verse 4]
In their eyes, tomorrow lies,
Free from all the old cries.
Let’s build on trust and care,
For a world that’s fair.
For children who still breathe,
We must lift the hope they need.
[Chorus]
Hopefully, all will be well,
Hopefully, we’ll break the spell.
Stars shine over the sea,
But the night feels empty.
For the future yet to dwell,
Hopefully, all will be well.
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